Küchengeräte, in sehr guter Qualität

 

 

 

 

zur Startseite

Energie sparen

Blütenmeer

Einsparung von Energie gewinnt immer mehr an Bedeutung.
Hier folgen Tipps, wie im Haushalt Energie sparen funktioniert.

Küche

 

1.

Kühl- und Gefrierschrank nicht unnötig offen lassen und regelmäßig abtauen.

2.

Beim Kochen einen Deckel auf den Topf und die richtige Plattengröße wählen. Kleiner Topf auf großer Platte vergeudet Strom und erhöht die Unfallgefahr.

3.

Kartoffeln dämpfen spart Wasser, Strom(Gas) und ist gesünder.

4.

Nicht unter fließendem Wasser abwaschen. Geschirrspüler sparen Wasser und sind hygienischer, weil mit höherer Temperatur gearbeitet wird. Noch besser: Spüli an Warmwasserleitung anschließen spart auch noch Zeit.

5.

Energiezufuhr beim Kochen und Backen rechtzeitig drosseln und schon vorm Fertigwerden ausschalten. Die Restwärme ist bei Kochplatten enorm. Der Sandwiche - Topfboden speichert ebenfalls die Wärme.

Wohn/Schlafraum

 

1.

Energiesparlampen einsetzen

2.

Stoßlüften, am besten kurz und kräftig mit Gegenzug spart Heizenergie. Der Luftaustausch findet schnell statt, die Einrichtungsgegenstände behalten ihre Temperatur.

3.

Stand-by Geräte besser ganz ausschalten. Sollten Schwierigkeiten mit dem PC auftreten, hier weiß ich einen preiswerten Fachmann.

4.

Roll-Laden, Fensterladen und Fenster mit
hohem K-Wert einbauen.

Sanitärbereich

 

1.

Tropfende Wasserhähne reparieren

2.

Lieber Duschen, als ein Vollbad nehmen

3.

Wassertemperatur an der Mischbatterie durch Voreinstellung regulieren.

4.

Bei WC-Spülung kleinen Knopf für’s kleine Geschäft nehmen Der Inhalt des Spülkasten kann beim Kauf bestimmt werden

Wirtschaftsräume

 

1.

Wärmedämmung von Wänden, Dächern, Fußböden, Decken, Fenstern und Türen, auch der Kellerdecke sind bester Sparfaktor.

2.

Moderne Heizungsanlagen sparen. Der Fortschritt in der Technologie ist so rasant, dass es sich lohnt, spätestens nach 15 Jahren neue Heiztechnik zu installieren.

3.

Solarstrom zur Gewinnung von Warmwasser zusätzlich einplanen (Förderprogramme helfen beim Nachrüsten)

Hier folgen in lockerer Reihenfolge noch viele Tipps mit den passenden Links.

lfd.Nr.

Tipps

Link

1

Beim Kauf eines Bügeleisen auf Qualität achten, Dampfbügeleisen glätten schneller und halten länger.

 

2

Verteilersteckdosen mit Schalter beenden unnötigen Stand-by-Betrieb.

 

3

Heizkörper in den Räumen individuell regeln, beim Lüften Thermostat schließen

 

4

Wäsche nicht im Trockner, sondern im Garten trocknen.

 

5

Kaffee nicht auf der Warmhalteplatte der Kaffeemaschine stehen lassen sondern umfüllen oder Maschine mit Thermokanne nutzen

 

6

Waschmaschinen mit hoher Schleuderdrehzahl kaufen, wenn du einen Trockner verwenden willst. Preis muss stimmen, darum dem Link folgen.

 

7

Wenn el. Wäschetrockner sein muss, dann Sensor gesteuert

 

8

Außenwand hinter dem Heizkörper oder diese Nischen mit Alu - Folien - Tapete dämmen

 

9

Zum Eier kochen sehr wenig Wasser nehmen, Eier müssen nicht mal knapp bedeckt sein.

Erst die Eier in das Töpfchen, dann Wasser zugeben.

10

elektrischer Eierkocher verbraucht nur genau so viel Energie, wie benötigt wird!

 

11

Tausche den alten Warmwasser- Gas- Durchlauferhitzer gegen einen elektrischen Durchlauferhitzer, du zahlst 50,-€ mehr Strom, aber 300,-€ weniger Gas. Der Umbau amortisiert sich schon im 2.Jahr.

 

12

gegarte Speisen erst abkühlen lassen, ehe sie in den Kühlschrank kommen

immer geschlossene Gefäße verwenden!

13

hochwertiges Kochgeschirr spart nicht nur Energie, sondern garantiert vitaminschonende Garverfahren

Kochgeschirr von Fissler

 

14

Stromtarife vergleichen,
Anbieter wechseln!

bekannt aus der Werbung!

Allgemeine Informationen zu Wärmepumpen:

Wärmepumpen bieten eine Möglichkeit, kräftig Heizkosten zu sparen. Mit ihrer Hilfe können sich Hausbesitzer aus der Abhängigkeit von teurem Heizöl und Gas befreien. Zudem verhindern sie pro Einfamilienhaus die Emission von jährlich drei bis sechs Tonnen des Treibhausgases CO2.

Technisch funktionieren sie umgekehrt wie ein Kühlschrank: Dieser kühlt den Innenraum, indem sein Arbeitsmittel Wärme hinaustransportiert. Die Pumpe dagegen befördert - meist von Strom aus dem Netz angetrieben - Wärme ins Innere von Gebäuden. Pro Einheit elektrische Energie, die in die Wärmepumpe fließt, erhält man rund vier Einheiten aus der Umwelt.

Das Anzapfen von Luft ist die einfachste Lösung. Ab minus fünf Grad muss bei einer Luft-Wasser-Wärmepumpe jedoch ein Heizstab zugeschaltet werden. Weiter kann Grundwasser als Wärmequelle dienen: Es gibt seine Energie in der Pumpe über einen Wärmetauscher ab. Auch dem Erdreich lässt sich Heizenergie entnehmen, entweder über Sonden, die 50 bis 100 Meter in die Tiefe gebohrt werden, oder mittels eines Kollektors. Er besteht aus großflächig mäanderförmig verlegten Schläuchen, die etwa 1,50 Meter tief im Boden ruhen. Schon in geringer Tiefe bleibt die Temperatur darin bei etwa zehn Grad konstant.

 

 

Die richtige Nutzung eines Gefriergerätes

1. Produktinformation lesen, dann erst Gerät kaufen
2. Standort des Gerätes nicht in der Nähe der Heizung oder des Herdes.
3. Gebrauchsanweisung lesen, dann erst Gerät in Betrieb nehmen.
4. Nur frische Ware einfrieren.
5. Bedarfsgerechte Portionen in gefriergeeignete Verpackung einfrieren.
6. Vor dem Einfrieren größerer Mengen das Gerät auf Dauerfrost umstellen.
7. Vorgefrierfach oder Verdampferfläche nutzen zum schnellen Einfrieren.
8. Maximale Lagerdauer nicht überschreiten.
9. Reifschicht im Gerät zwei mal im Jahr abtauen.
10. Bei Störungen Gerät geschlossen halten, Ursache ermitteln und Monteur rufen.

Tipp:
- Gefriertruhen halten beim Öffnen besser die Kälte, als Gefrierschränke.
- Gefrierschränke garantieren bessere Ordnung bei der Vorratshaltung, als Truhen. Sind sie mit Schubfächern ausgerüstet, sparen sie Energie, weil beim Öffnen die Kälte nicht übermäßig herausfallen kann.